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KulturArena Jena
Knebelstraße 10
07743 Jena

Tel. 03641 49-8286
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E-Mail: kulturarena@jena.de


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Vorankündigung "25 Jahre KulturArena" – fetzt.

Inzwischen sind es 25 Jahre, in denen die Kulturarena existiert, und das ist in der Tat kaum zu glauben.

So untrennbar gehört dieses allumfassende Festival zum Jenaer Sommer, so sehr hat sein Kommen etwas beruhigend Naturereignishaftes – man mag sich gar nicht vorstellen, wie ein Sommer ohne die Kulturarena aussehen würde. Um genau dieses beunruhigende Gefühl erst gar nicht aufkommen zu lassen, laden wir alle Arenaliebhaber bereits im April zu einem ganz besonderen, ganz intimen Abend ins Volksbad ein: Kimmo Pohjonen Skin.

Wir freuen uns, die ersten musikalischen Höhepunkte, Einblicke in die Theater- und FilmArena sowie
das Pre-Opening mit der ArenaOuvertüre und somit eine Einstimmung auf den Arenasommer schenken
zu können.

Kimmo Pohjonen

Kimmo Pohjonen ist seit vielen Jahren der wohl weltweit experimentierfreudigste Akkordeonist. Seine energiegeladenen Bühnenshows sind inzwischen Legende. In ihnen prescht der Finne in seinem typischen, martialischen Bühnengewand – unterstützt durch eine Batterie Elektronik – durch alle Stile, von Hardrock und experimenteller Musik über melancholische Folksongs und vertrackte Balkan- Tanzrhythmen bis hin zu schlichten, wunderschönen, sanften Klangwelten.

Freitag, 15. April 2016, 20 Uhr
Volksbad Jena

ArenaOuvertüre // Italienische Sommerklänge

Rossini - Donezetti – Verdi

mit der Jenaer Philharmonie

Dirigent und Moderation: Marc Tardue


Es ist die italienische Oper, die in diesem Jahr die Nacht der ArenaOuvertüre mit Klang erfüllen wird. Auf den Pulten der Jenaer Philharmonie liegen die Partituren zu Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ und „Wilhelm Tell“, Donizettis „Don Pasquale“ sowie Verdis „La Traviata“. Der Generalmusikdirektor der Jenaer Philharmonie Marc Tardue hat für die diesjährige ArenaOuvertüre ein Programm zusammengestellt, das die Meister der italienischen Oper vereint: Gioachino Rossini, Gaetano Donizetti und Giuseppe Verdi. Zu Gehör kommen Ausschnitte aus Opern, die bis heute die Bühnen der Welt beherrschen. Sie scheinen wie geschaffen für ein magisches Konzert unterm Sternenhimmel – von schönen Klängen und der Natur umgeben. Welch zauberhafter Auftakt für einen verheißungsvollen (Musik-) Sommer!

Die ArenaOuvertüre ist seit 2005 eine gemeinsame Initiative von JenaKultur, der jenawohnen GmbH und der Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss eG.

17. - 18. Juni 2016, 21 Uhr
Festplatz Lobeda West

TheaterArena // Bunbury

The Importance of Being Ernest

von Oscar Wilde


Wer hätte nicht gern ein zweites Leben, welches einem gestattet, das zu tun, was man will – ohne Rücksicht auf Konventionen? Oscar Wilde erlaubt den beiden Freunden Jack Worthing und Algernon Montcrieff mit elegantem Witz und mit absurder Komik ihrem „normalen“ Leben zu entfliehen. Sie haben sich eine zweite Existenz erfunden, die ihnen die gewünschte Freiheit gibt: Jack behauptet, sich um seinen verkommenen Bruder Ernest zu sorgen, deshalb muss er in die Stadt. Algernon gibt vor, dass sein Freund Bunbury krank ist und seiner Pflege bedürfe, deshalb muss er aufs Land. Ernest und Bunbury bekommen über die Zeit ein Eigenleben – und je länger das Spiel dauert, desto mehr verstricken sich Jack und Algernon in ihr eigenes Lügengeflecht. Was ist wahr und wer ist echt?

6. - 9. Juli 2016, 21:30 Uhr
Theatervorplatz

KonzertArena // Les Yeux d'la Tête

KonzertArena // Les Yeux d'la Tête sind seit nunmehr zehn Jahren eine der wildesten französischen Tanzbands und anerkannte Rampensäue par excellence. Kein Song der letzten 80 Jahre ist vor ihnen sicher, vom 1930er-Gypsy-Swing über Folk bis zu Varieté- und Polkastampfern. Alles wird durch die fröhliche Les-Yeux-d'la-Tête-Revision gezogen und kommt als extrem tanzbarer, lebhafter, spottdurchtränkter – kurz: sehr französischer Gassenhauer – wieder heraus.

Mittwoch, 13. Juli 2016, 20 Uhr
Theatervorplatz

KonzertArena // Cat Power

Cat Power ist der heimliche amerikanische Songwriter-Superstar, die brandaktuelle Verkörperung des tiefen, glühenden, widerständigen, absolut kompromisslosen Künstlerdaseins, vergleichbar nur mit Ikonen wie Patti Smith. Mit ihrer sehr eigenen, zerbrechlichen und doch kraftvollen Musik, gebettet auf Folk- und Country-Instrumentarium und gelegentlichen elektronischen Einlagen, gelingt es ihr immer wieder auf der Bühne größte Welten zu beschwören.

Donnerstag, 14. Juli 2016, 20 Uhr
Theatervorplatz

KonzertArena // Sophie Hunger

Sophie Hunger ist seit Jahren das große, schillernde Wandelwesen der europäischen Popmusik. Den kleinen Schweizer Tälern ihrer Heimat längst entwachsen, schlägt sie inzwischen weltweit die Zuhörer mit ihrer unerhört intimen, leicht brüchigen Stimme und ihrem wahrhaft unergründlichen Sinn für schrägen Humor in den Bann. Man glaubt es ihr sofort, dass sie selbst an den tieftraurigsten Balladen noch diebischen Spaß hat, denn zu ernst hat sie sich selbst noch nie genommen.

Freitag, 15. Juli 2016, 20 Uhr
Theatervorplatz

KonzertArena // Keb’ Mo’

Der amerikanische Bluesgitarrist und Songschreiber Keb’ Mo’ alias Kevin Moore ist im Laufe seiner langen Karriere immer weiter in den Blues hineingewachsen. Vom erfolgreichen Calypso-Musiker über den R&B-Songschreiber bis hin zum Bluesgitarristen in schummrigen Kellerbars nahm Moore alles mit. Spätestens seit Mitte der 1990er-Jahre gilt Keb’ Mo’ als einer der besten amerikanischen Bluesmusiker, mit einem sehr eigenen Stil, der Tradition und Moderne vereint.

Samstag, 16. Juli 2016, 20 Uhr
Theatervorplatz

FilmArena // Das brandneue Testament

In einer Wohnung in Brüssel tippt ein Mann kleine und große Gemeinheiten in seine Tastatur und freut sich dabei diebisch. Ein Beispiel gefällig? „Immer, wenn man gerade in die Wanne gestiegen ist, klingelt das Telefon“. Der Mann, der diese fiesen Gebote verfasst, ist freilich kein gewöhnlicher Mann, sondern der „liebe“ Gott persönlich. Mit Badeschlappen an den Füßen, gekleidet in einen Morgenmantel und mit einer Flasche Bier in der Hand macht er mittels seines Computers das Leben der Menschen zur Hölle. Doch nicht mehr lange, denn seine Tochter Éa hat genug von den Schikanen des Vaters. Ein ziemlich kluger Kopf soll gesagt haben: „Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.“. Nun, den Gott aus „Das brandneue Testament“ kann er damit nicht gemeint haben, denn der ist durch und durch boshaft und kommt alles andere als gut weg in dieser unkorrekten, kreativen und durchgeknallten Persiflage auf die christliche Religion.

Sonntag, 17. Juli 2016, 21:30 Uhr
Theatervorplatz

KonzertArena // John McLaughlin

John McLaughlin zählt mit Sicherheit zu den lebenden Legenden der Musik zwischen Jazz, Rock und Pop. Sein Gitarrenspiel beeinflusst seit den 1960er-Jahren ganze Generationen von Musikern, und noch immer reist er unermüdlich um die Welt, um in wechselnden Formationen in neue musikalische Dimensionen vorzudringen. Zusammen mit Gary Husband, Étienne M'Bappé und Ranjit Barot – alle selbst Koryphäen ihres Faches – bildet er die 4th Dimension.

Donnerstag, 28. Juli 2016, 20 Uhr
Theatervorplatz

KonzertArena // Joris

Joris gehört seit 2015 zu den neu und sehr hell erstrahlten Sternen am deutschen Popmusikhimmel. Mit seiner tief empfundenen, oft herzschmerzigen, aber auch leicht-poetischen Lyrik und der im Kontrast bodenständig-unprätentiösen, britisch angehauchten Musikalität gilt er als Vollender des neuen deutschen Musikwunders – und als einer ihrer großen zukünftigen Singer/Songwriter.

Freitag, 29. Juli 2016, 20 Uhr
Theatervorplatz

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